Neue Mitarbeiterinnen am KWB

Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin bekommt Verstärkung: Mit Alexandra Auer, Annika Kramer, Celina Krüger und Katharina Rosenthal bereichern gleich vier neue Kolleginnen unser Team. Jede bringt eigene Erfahrungen und Perspektiven mit – gemeinsam tragen sie dazu bei, Forschung, Projekte und Organisation am KWB weiterzuentwickeln.

Alexandra Auer

Mit einem Hintergrund im Design und drei Jahren Erfahrung in der Smart-City-Forschung arbeitet Alexandra seit Juli als wissenschaftliche Mitarbeiterin am KWB. Sie entwickelt Data-Governance-Konzepte für kommunale Projekte und legt dabei Wert auf die Berücksichtigung aller beteiligten Interessen.

„Ich freue mich, mit dem KWB einen Ort gefunden zu haben, der interdisziplinäre Forschungsansätze ermöglicht und fördert.“

Annika Kramer

Annika ist Expertin für Wassergovernance und Wassersicherheit mit langjähriger Erfahrung in Politikberatung, angewandter Forschung und Wissenschaftskommunikation. Am KWB übernimmt sie die Koordination des EU-Projekts AI:Liner sowie die Entwicklung einer Methodik für das Monitoring der nationalen Wasserstrategie im Auftrag von BMUKN und UBA.

„Erkenntnisse aus der Forschung müssen in praktische Handlungsanweisungen und Politikempfehlungen übersetzt werden um nachhaltiges Wassermanagement zu unterstützen – dazu möchte ich mit meiner Arbeit am KWB beitragen.“

Celina Krüger

Celina hat bereits ihre Masterarbeit am KWB geschrieben und ist nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team Energie & Ressourcen gestartet. Ihr Schwerpunkt liegt auf der ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitsbewertung von Verfahren und Konzepten der Wasserwirtschaft, insbesondere mit Life Cycle Assessments.

„Mich begeistert, wie vielseitig, aktuell und praxisnah die Themen sind – die Interdisziplinarität der Arbeit hier schätze ich sehr.“

Katharina Rosenthal

Katharina unterstützt das KWB seit Juni im kaufmännischen Projektmanagement. Sie begleitet Projekte von der Antragstellung bis zur Abrechnung und sorgt dafür, dass die administrativen Prozesse reibungslos laufen.

„Besonders gefällt mir die Abwechslung – und dass ich viele Einblicke in die spannenden Themen des KWB bekomme.“

Mit diesen vier neuen Kolleginnen gewinnt das KWB frische Expertise, neue Impulse und jede Menge Motivation. Wir heißen sie herzlich willkommen und freuen uns darauf, gemeinsam die Zukunft der Wasserforschung zu gestalten.

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