Abstract

Potenziale einer Substitution von Trinkwasser durch andere Wässer wurden für Frankfurt am Main in einer fachübergreifenden Studie mit Hilfe von Sekundärdaten und Szenariobetrachtungen abgeschätzt. Für das Stadtgebiet insgesamt sind sie erst langfristig und mit politischer Anstrengung umfassend realisierbar. Die Verwendung von Betriebswasser könnte ab 2050 nennenswert dazu beitragen, den Aufwand bei der Produktion von Trinkwasser zu reduzieren. Kosten- und CO2-Bilanzen verdeutlichen, dass der höhere Ressourcen- und Energieaufwand für Bau und Betrieb stark von örtlichen Voraussetzungen abhängt.

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Abstract

Mit der Studie wurde das Ziel verfolgt, das Trinkwassersubstitutionspotenzial inkl. der damit einhergehenden Aufwendungen unter Berücksichtigung sozio-ökonomischer als auch ökologischer Aspekte der Stadt Frankfurt am Main bis zum Jahre 2050 aufzuzeigen und zu bewerten.

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